Kongress 2026 Krypto-Gesetz: Können Gesetzgeber umfassende Krypto-Regulierungen liefern?

2025-12-25
Kongress 2026 Krypto-Gesetz: Können Gesetzgeber umfassende Krypto-Regulierungen liefern?

Sure! Here is the translation while preserving the HTML format: ```html Als ```Kryptowährungen nähern sich weiterhin der breiten Akzeptanz., Der Kongress sieht sich zunehmendem Druck ausgesetzt, klare Regeln für digitale Vermögenswerte zu schaffen.

Das kommende Jahr wird allgemein als Wendepunkt betrachtet, wobei die politischen Entscheidungsträger darüber debattieren, ob ein lang erwartetes, umfassendes Krypto-Gesetz endlich Gesetz werden kann.

Die zentrale Frage bleibt: kannDer Kongress verabschiedet ein Krypto-Gesetz.Im Jahr 2026 oder werden politische und regulatorische Hürden den Fortschritt wieder einmal verzögern?

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Eine 50–60% Chance: Vorsichtiger Optimismus in Washington

Laut mehreren Krypto-Befürwortungsquellen liegt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Krypto-Gesetz im Kongress 2026 verabschiedet wird, derzeit bei etwa 50 % bis 60 %.

Kevin Wysocki, Leiter der Politik bei Anchorage Digital, schätzt die Chancen näher bei 50%, da er ermutigende parteiübergreifende Dialoge zitiert, aber auch große ungelöste Herausforderungen.

Gesetzgeber beider Parteien verhandeln aktiv, ein seltenes, aber positives Zeichen in dem heutigen gespaltenen politischen Klima. Die Komplexität der Gesetzgebung ist jedoch erheblich.

Eine umfassende Regulierung für Kryptowährungen im Jahr 2026 müsste das Bankrecht, das Wertpapierrecht und das Warenrecht harmonisieren, was den Konsens schwierig und zeitaufwändig macht.

Auch lesen:Krypto-Gesetze, die heute verabschiedet wurden: Clarity Act, Genius Act und CBDC-Verbot erklärt

Was steht im vorgeschlagenen Gesetz zur Marktstruktur für Kryptowährungen?

Im Mittelpunkt der Debatte steht ein umfassendes Gesetz zur Marktstruktur von Kryptowährungen, das derzeit im Senat geprüft wird. Zwei Ausschüsse treiben die Bemühungen voran:

Senatsausschuss für Bankwesen: Entwurf eines Gesetzes, das die Zuständigkeit zwischen demWertpapieraufsichtsbehörde (SEC)und die Commodity Futures Trading Commission (CFTC). Es führt auch das Konzept der "nebengeordneten Vermögenswerte" ein, um zu klären, welche Kryptowährungen keine Wertpapiere sind.

Senatsausschuss für Landwirtschaft: Hat einen separaten Entwurf veröffentlicht, der die Befugnisse der CFTC über die Kryptomärkte erweitert.

Um den Gesetzentwurf voranzubringen, müssen diese beiden Versionen abgestimmt, aus dem Ausschuss abgestimmt, vom gesamten Senat genehmigt und dann mit der Version des Repräsentantenhauses, die als Clarity bekannt ist und bereits früher verabschiedet wurde, in Einklang gebracht werden.

Obwohl die Hoffnungen auf eine Abstimmung gegen Ende des Jahres schwinden, haben die Vorsitzenden des Bankenausschusses des Senats Fortschritte signalisiert und zielen auf eine frühzeitige Überarbeitung im Jahr 2026 ab, was darauf hindeutet, dass sich möglicherweise Schwung aufbaut.

Wichtige Streitpunkte, die das Gesetz blockieren

Trotz Fortschritten bleiben mehrere umstrittene Fragen ungelöst:

1. Ertragsbringende Stablecoins

Banken und Krypto-Unternehmen sind in Konflikt darüber, ob Stablecoin-Emittenten Zinsen anbieten dürfen.

Bankengruppen argumentieren, dass Schlupflöcher im kürzlich verabschiedetenGENIUS-Gesetzdies könnte es Stablecoins ermöglichen, unfair mit traditionellen Sparprodukten zu konkurrieren. Krypto-Befürworter entgegnen, dass Ertrag einfach eine Form von gesundem Wettbewerb ist.

2. DeFi und Regulierungsbehörde

Eine weitere große Sorge ist, wie dezentrale Finanzen (DeFi) reguliert werden sollten, insbesondere im Hinblick auf Anti-Geldwäsche-Regeln und ob bestimmte Token unter die Aufsicht der SEC oder der CFTC fallen.

Branchenführer befürchten, dass die Übertragung der ersten Autorität an die SEC einen durchsetzungsstarken Ansatz wiederbeleben könnte, der an die frühere Führung erinnert.

Auch lesen:

Plant die US-Regierung ein Gesetz über Krypto-ATMs?

3. Präsidiale Konflikte im Bereich Kryptowährungen

Präsident Donald Trumps enge finanzielle Verbindungen zu Krypto-Ventures, einschließlich DeFi-Projekten, Mining-Betrieben und Memecoins, wurden intensiv überprüft. Obwohl Richtlinien zur Ethik vorgeschlagen wurden, sind die Verhandlungen mit dem Weißen Haus ins Stocken geraten, was dies zu einem politisch sensiblen Streitpunkt macht.

4. CFTC Führungspositionen

Mit den meisten CFTC-Kommissaren, die zurückgetreten sind, sind die Demokraten vorsichtig, die Befugnisse der Behörde auszubauen, während sie unterbesetzt bleibt. Dies ist zu einem mächtigen Verhandlungsinstrument geworden.

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Die Uhr für die Zwischenwahlen tickt

Die zeitliche Planung könnte letztendlich das Schicksal einer umfassenden Krypto-Regulierung im Jahr 2026 bestimmen. Die Gesetzgeber haben einen engen Zeitrahmen, hauptsächlich die erste Hälfte des Jahres, bevor die Zwischenwahlen die Agenda dominieren.

Wenn die Senatsausschüsse nicht frühzeitig vorankommen, könnte der Optimismus schnell schwinden. Die Fristen für die Regierungsfinanzierung und das Risiko eines weiteren Stillstands komplizieren die Angelegenheit zusätzlich und könnten den Fortschritt insgesamt zum Stillstand bringen.

Einige Gesetzgeber glauben, dass es möglicherweise ein kleines Zeitfenster nach der Wahl Ende 2026 gibt, aber sich auf diese Gelegenheit zu verlassen, birgt erhebliche Risiken.

Auch lesen:Krypto-Regulierungsnachrichten: Hongkong öffnet internationale Krypto-Liquidität und mehr

Was passiert, wenn der Kongress im Jahr 2026 kein Krypto-Gesetz verabschiedet?

Selbst wenn der Aufwand unzureichend ist, sind sich die Branchenführer einig, dass regulatorische Klarheit unvermeidlich ist. Da Banken und große Finanzinstitute bereits in digitale Vermögenswerte involviert sind, wird der Druck weiter zunehmen.

Fehler im Jahr 2026 würden das Gespräch nicht beenden, sie würden es lediglich verzögern. Jede Verzögerung erhöht jedoch die Unsicherheit für Investoren, Entwickler und Institutionen, die klare Regeln zur Unterstützung einer langfristigen Adoption suchen.

Fazit

Der Streit um den Crypto-Gesetzentwurf des Kongresses 2026 unterstreicht, wie entscheidend das kommende Jahr für digitale Vermögenswerte sein wird. Während bi-partisan Gespräche Hoffnung bieten, lassen ungelöste politische Auseinandersetzungen und bevorstehende Wahlen den Ausgang ungewiss.

Ob die Gesetzgeber erfolgreich sind oder nicht, 2026 wird die Zukunft der Krypto-Regulierung in den Vereinigten Staaten prägen.

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Siehe auch:Krypto-Gesetzgebung 2025: Was der GENIUS Act für den Markt und die Umwelt bedeutet

Häufig gestellte Fragen

1. Was ist das Krypto-Gesetz des Kongresses 2026?

Es handelt sich um ein vorgeschlagenes umfassendes regulatorisches Rahmenwerk für Kryptowährungen, das darauf abzielt, die Aufsicht zwischen der SEC und der CFTC zu klären und Regeln für digitale Vermögenswerte festzulegen.

2. Kann der Kongress 2026 ein Krypto-Gesetz verabschieden?

Branchenspezialisten schätzen die Wahrscheinlichkeit auf 50–60%, abhängig von der bipartisanen Zusammenarbeit und den Fortschritten vor den Zwischenwahlen.

3. Warum ist eine umfassende Krypto-Regulierung im Jahr 2026 wichtig?

Klare Vorschriften sind entscheidend für die institutionelle Adoption, den Verbraucherschutz und das langfristige Wachstum der Kryptoindustrie.

4. Was sind die größten Herausforderungen, mit denen das Gesetz konfrontiert ist?

Wesentliche Themen umfassen die Regelung von Stablecoins, die Aufsicht über DeFi, die Zuständigkeit von Behörden, Interessenkonflikte des Präsidenten und die Personalbesetzung der CFTC.

5. Was passiert, wenn das Krypto-Gesetz 2026 nicht verabschiedet wird?

Regulatorische Bemühungen werden voraussichtlich auch in zukünftigen Sitzungen fortgesetzt, aber Unsicherheit könnte die Einführung und Innovation in der Zwischenzeit verlangsamen.

Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels stellt keine Finanz- oder Anlageberatung dar.

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