Spanien: Nutzerbasis für Kryptowährungen wird bis 2026 um über 50 % wachsen

2025-08-19
Spanien: Nutzerbasis für Kryptowährungen wird bis 2026 um über 50 % wachsen

Die Krypto-Adoption in Spanien bewegt sich von einer Nische in den Mainstream, unterstützt durch klarere Regelungen und wachsendes Interesse der Verbraucher.

Vorhersagen von Branchenbeobachtern deuten darauf hin, dass die Krypto-Nutzerbasis in Spanien bis 2026 um mehr als fünfzig Prozent steigen könnte, wobei einige Modelle eine Nutzerpenetration von über der Hälfte der Bevölkerung prognostizieren.

Diese Zahlen hängen von der Methodik ab, doch die Richtung stimmt mit einem breiteren europäischen Trend überein, daMiCA, der europäische Rahmen für Krypto-Märkte, tritt in Kraft und Spaniens Aufsichtsbehörden übernehmen das Steuer.

Die Schlüssel Frage ist nicht nur, wie schnell die Krypto-Nutzerbasis in Spanien wachsen kann, sondern ob neue Nutzer über sichere Kanäle mit besseren Offenlegungen, stärkerer Lizenzierung und fairerer Werbung kommen werden.

Die Antwort sitzt bei derÜberschneidung der Regulierung, Steuern und alltägliche Zahlungsmuster, die in Spanien eine florierende Kartenkultur und beliebte Sofortüberweisungen über lokale Apps umfassen.

Der Weg vor uns ist weder linear noch risikofrei, aber er ist sichtbarer als in früheren Zyklen, dank eines festen Zeitplans für Genehmigungen und eines langjährigen Werbecodes für Krypto-Promotionen.

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Was die Prognosen wirklich über die Krypto-Adoption in Spanien sagen

Wachstumsprognosen variieren, da verschiedene Quellen einen Krypto-“Benutzer” unterschiedlich definieren, von Besitzern, die Tokens halten, bis hin zu jedem, der mit einemkrypto dienstwährend des Jahres.

Ein weit verbreitetes Branchenbriefing, das sich auf Statistas Marktmodellierung bezieht, schätzt, dass Spanien im Jahr 2025 nahe bei fünfzehn Millionen Nutzern liegen wird, eine Zahl, die eine Nutzerpenetration von etwa einem Drittel impliziert und einen starken Wachstumsspielraum bis 2026 bietet.

Eine weitere Sektoranalyse behauptet, dass Spanien bis 2026 mehr als fünfundzwanzig Millionen Nutzer erreichen könnte, was ungefähr der Hälfte der nationalen Bevölkerung entspricht.

Diese Schätzungen von oben nach unten liegen deutlich über den umfragemäßig basierten Eigentumsquoten, die tendenziell niedriger sind, da sie tatsächliche Inhaber und nicht potenzielle Plattformnutzer erfassen.

Die Europäische Zentralbank’sDie Verbraucherstudie zeigt, dass Spanien in Bezug auf den Krypto-Besitz nahe am europäischen Durchschnitt liegt, mit einstelligen bis niedrigen zweistelligen Raten, abhängig vom Jahr und der Stichprobe. Die Kluft zwischen modellierten Nutzern und dem Haushaltsbesitz hebt einen praktischen Punkt für die Leser hervor.

Vorhersagen sind Signale und keine Garantien, und die obere Zahl, die Sie sehen, spiegelt oft die Definition darunter wider.

Für die Planung sollten Sie das Szenario eines Wachstums von fünfzig Prozent als plausibel betrachten und dies mit den tatsächlichen Indikatoren wie neuen Lizenzen, Steuererklärungen und der Akzeptanz bei Händlern abgleichen.

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Der regulatorische Spielraum unter MiCA und CNMV

Spanien stimmt sich mit dem MiCA-Rahmenwerk Europas auf einem festgelegten Zeitplan ab. Die Regeln für Stablecoins traten im Juni 2024 in der gesamten Europäischen Union in Kraft, und das Genehmigungsregime für Anbieter von Krypto-Asset-Diensten gilt ab Dezember 2024.

Die Mitgliedstaaten durften eine lange Übergangszeit gewähren, doch Spanien hat sie verkürzt.

Der nationale Aufsichtsbehörde hat bestätigt, dass bis Ende Dezember 2025 nur autorisierte Anbieter in Spanien Dienstleistungen anbieten können, was das Land zu einem früheren Einhaltungsdatum als viele Mitbewerber bringt.

In der Praxis verschiebt sich dadurch der Schwerpunkt von der historischen Registrierung bei der Bank von Spanien hin zur Lizensierung unter der Wertpapieraufsichtsbehörde.

Die CNMV hat standardisierte Formulare und Leitlinien veröffentlicht, um Unternehmen bei der Vorbereitung zu helfen, einschließlich Anweisungen für Bewerber, die unter dem neuen Regime tätig werden möchten. Spanien hat zudem einen der klarsten Werbecodes für Krypto-Promotionen in Europa.

Seit Anfang 2022 müssen Massenkampagnen im Voraus angekündigt werden und standardmäßige Risikowarnungen enthalten, was dem Aufsichtsbehörden frühzeitig Einblick in Marketingaktionen gibt, die Erstnutzer anziehen könnten.

Gemeinsam legen diese Schritte einen vorhersehbaren Weg für das Wachstum fest, in dem neue Nutzer über besser überwachte Kanäle eintreten und Unternehmen eine gemeinsame europäische Checkliste für Governance, Offenlegungen und den Schutz von Kundenvermögen haben.

Steuern und Berichterstattungsregeln, die das Nutzerverhalten beeinflussen

Klarheit über Steuern kann die Akzeptanz beschleunigen, indem sie das Rätselraten für Haushalte und Unternehmen entfernt. Die Steuerbehörde Spaniens hat drei Informationsrückgaben eingeführt, die die Landschaft der Krypto-Aktivitäten abbilden.

Formular 172 berichtet über Bestände, die bei Dienstleistern gehalten werden, Formular 173 berichtet über Transaktionen, und Modell 721 verlangt von den Bewohnern, dass sie Krypto, die auf ausländischen Plattformen gehalten wird, melden, sobald ein Wertschwellenwert erreicht ist.

Der jährliche Zeitraum für das Modell 721 beginnt Anfang Januar und endet Ende März des Vorjahres, und die Meldepflicht tritt bei einem Gesamtwert von über fünfzigtausend Euro für im Ausland befindliche Kryptowährungen in Kraft.

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Kapitalgewinne aus Veräußerungen sind in der Anlagebasis enthalten, und Einkommensströme wie Staking-Belohnungen werden gemäß ihrem Charakter nach lokalen Vorschriften besteuert.

Die Anwesenheit von standardisierten Formularen, veröffentlichten technischen Spezifikationen und detaillierten häufig gestellten Fragen bietet Steuerzahlern und Buchhaltern einen stabilen Rahmen für die Berichterstattung.

Es führt auch bessere Daten für Entscheidungsträger ein, die das Ausmaß der Krypto-Nutzung in Spanien bewerten.

Die Einhaltung wird nicht entfernenVolatilitätsrisiko, doch es kann die Unsicherheit verringern, die die Mainstream-Nutzer auf der Seitenlinie hält. Wo die Regeln klar sind, folgt die Adoption tendenziell in einer gleichmäßigeren Linie, anstatt in Stoßbewegungen, die an Marktpreise gebunden sind.

Zahlungen, Zugang und das On-Ramp-Bild

Benutzerwachstum hängt vom Zugang ab, nicht nur von Preischarts. Spaniens On-Ramp-Bild umfasst regulierte Börsen, Verwahrer, die sich auf die Lizenzierung vorbereiten, und ein sichtbares Netzwerk vonKrypto-Geldautomatendie bargeldbasierte Einstiegsmöglichkeiten bieten.

Spanien liegt in Europa bei den installierten Maschinen fast ganz vorne, was auf eine starke Mischung aus heimischen Betreibern und internationalen Anbietern hinweist. Auf Städteebene zielen lokale Initiativen darauf ab, digitalen Zahlungsverkehr für kleine Händler und Touristen zu erleichtern.

Ein Beispiel ist Torrevieja in Alicante, wo die Stadt Pläne ankündigte, um Geschäften zu helfen, Kryptowährungen zu akzeptieren, als Teil eines umfassenderen Vorstoßes zur Digitalisierung des lokalen Handels.

Diese Pilotprojekte verleihen keinen Status als gesetzliches Zahlungsmittel, testen jedoch die Zahlungsströme und das Kundenverhalten in einem tourismuslastigen Umfeld.

Die Lektion ist praxisnah. Wenn der alltägliche Zugang verbessert wird, versuchen neue Nutzer zunächst mit kleinen Transaktionen, bevor sie zu Börsenkonten und langfristigen Anlagen wechseln, wenn die Erfahrung reibungslos ist.

Eine starke Zugriffsebene, gepaart mit klaren Lizenzierungs- und Werberegeln, kann Neugier in dauerhafte Teilnahme verwandeln.

Für Spanien geht es in den nächsten zwölf bis achtzehn Monaten hauptsächlich um die Umsetzung, einschließlich der Frage, wie schnell die großen Plattformen die Genehmigung sichern und konforme On-Ramps erweitern, die den MiCA-Standards für Sicherheit und Offenlegungen entsprechen.

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Risiken, Reibungen und wie sie das Krypto-Wachstum Spaniens verlangsamen könnten

Ein schnellerer Weg zur Lizenzierung bringt Vorteile, aber er erhöht auch die Hürden für kleinere Akteure. Unternehmen werden mit höheren Compliance-Kosten konfrontiert, um die Anforderungen an die Genehmigung und die laufende Aufsicht zu erfüllen.

Das kann den Markt um größere Institutionen konsolidieren, ein Trend, der bereits in der lokalen Berichterstattung festgestellt wurde, während MiCA von der Theorie in die Praxis übergeht.

Verbraucher sehen sich auch bekannten Risiken gegenüber. Die Kryptowährungspreise können stark fallen, und Phasen der schnellen Einarbeitung fallen oft mit intensiver Werbung und geringem Due Diligence durch neue Benutzer zusammen.

Der Werbecode Spaniens zielt darauf ab, dem entgegenzuwirken, indem er Risikowarnungen und Vorankündigungen für Massenkampagnen verlangt. Die Durchsetzung beschränkt sich jedoch lediglich auf das, was für den Regulierer sichtbar ist.

Steuerliche Belastungen verursachen ein weiteres Kosten. Die Notwendigkeit, detaillierte Aufzeichnungen über Einkommen und Kapitalgewinne zu führen, kann für unregelmäßige Nutzer, die viele Apps testen, als belastend empfunden werden. Schließlich ist der Zeitrahmen selbst ein Risiko.

Wenn Genehmigungen länger dauern als erwartet, könnten Anbieter das Marketing zurückfahren oder neue Funktionen verzögern, was die Gewinnung von Erstnutzern verlangsamen würde.

Die gute Nachricht ist, dass Spanien die Wegpunkte veröffentlicht hat. Der Kalender des Supervisors ist öffentlich, die Steuererklärungen sind live, und die Industrie versteht, was für den Erfolg erforderlich ist.

Die Herausforderung besteht darin, diese Teile zu liefern, ohne den integrativen Geist zu verlieren, der dem Markt zum Wachstum verholfen hat.

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Spanien im europäischen Bild und was bis 2026 zu beobachten ist

Spanien entwickelt sich zu einem der am besten organisierten europäischen Märkte für den Einzelhandel im Bereich Kryptowährungen, dank einer Kombination aus nationalen Werbevorschriften und einem frühen Übergang zu MiCA-Bewilligungen.

Das Land profitiert auch von einem großen Bankensektor mit etablierten digitalen Kanälen, die helfen können, sobald lizenzierten Dienstleistungen die Genehmigung für die breite Einführung erteilt wird.

Im europäischen Kontext bedeutet die Entscheidung Spaniens, die Übergangszeit zu verkürzen, dass inländische Anbieter die neuen Standards früher erfüllen müssen als in einigen Nachbarländern, was Firmen anziehen könnte, die bereit sind, ihre Geschäfte in einem Markt mit klaren Erwartungen zu verankern. Achten Sie in den kommenden Quartalen auf drei Signale.

Zunächst das Tempo und das Profil der CNMV-Genehmigungen, einschließlich der Frage, ob große Banken oder Zahlungsdienstleister frühzeitige Genehmigungen erhalten.

Zweitens der Trend bei den eingereichten Informationsrückgaben von Anbietern und Steuerzahlern, der auf ein Nutzerwachstum hinweist, das über von Preisen getriebene Zyklen hinausgeht.

Drittens, die Verbreitung von Pilotprojekten zur Akzeptanz von Zahlungsmitteln in tourismusintensiven Regionen, die den Besuchern praktische Nutzen demonstrieren können.

Diese Signale werden uns tellen, ob die Prognose von mehr als fünfzig Prozent Wachstum bis 2026 reale Adoption oder optimistische Modellierung widerspiegelt. So oder so, Spaniens Krypto-Geschichte ist jetzt an einen öffentlichen Kalender und ein gemeinsames Regelwerk gebunden.

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Fazit

Die Krypto-Nutzerbasis in Spanien scheint sich auszubauen, da Regulierung, Steuerklarheit und besserer Zugang zusammenkommen. Die stärksten Prognosen deuten auf ein Wachstum von mehr als fünfzig Prozent bis 2026 hin, obwohl das genaue Niveau davon abhängt, wie Analysten einen Nutzer definieren.

Behandeln Sie die großen Zahlen als einen Richtungsweisenden Leitfaden. Die wichtigere Veränderung ist struktureller Natur. Spanien ist von einer Aufsicht im Registrierungszeitalter zu einer Lizenzierung im Rahmen eines europäischen Rahmens übergegangen, hat die nationale Übergangsfrist verkürzt und die Werbung weiterhin durch einen Werbecode überwacht, der älter ist als viele seiner Kollegen.

Die Kombination sollte die Qualität des Onboardings und die Widerstandsfähigkeit der Einzelhandelsbeteiligung verbessern. Risiken bleiben bestehen. Marktzyklen werden die Überzeugung auf die Probe stellen, und die Kosten für die Einhaltung könnten das Angebot der Anbieter einschränken.

Doch die öffentlichen Wegpunkte sind festgelegt, die Formulare sind aktiv, und die Aufsichtspersonen haben signalisiert, wie sie die Regeln durchsetzen wollen. Für die Leser ist die praktischste Erkenntnis einfach. Wählen Sie Anbieter, die auf dem Weg zur Zulassung sind, lesen Sie die Risiko Hinweisschilder, bevor Sie auf Anzeigen reagieren, und führen Sie saubere Steuerunterlagen. Wachstum wird folgen, wenn die Erfahrung sicher und nützlich erscheint.

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FAQ

Ist Spanien wirklich auf dem richtigen Weg, bis 2026 ein Wachstum von mehr als fünfzig Prozent bei Krypto-Nutzern zu verzeichnen?

Mehrere Branchenberichte weisen auf dieses Wachstum hin, basierend auf Marktmodellen, die Menschen zählen, die im Laufe eines Jahres Krypto-Dienste nutzen. Eine häufig zitierten Übersicht, die sich auf Statista bezieht, platziert Spanien 2025 nahe zehn Millionen Nutzern, während andere Analysen mehr als fünfundzwanzig Millionen für 2026 vorhersagen. Umfragebasierte Eigentumsraten sind niedriger, daher sollte die Prognose als obere Grenze und nicht als Garantie betrachtet werden.

Was ändert sich mit MiCA für Benutzer in Spanien?

MiCA setzt gemeinsame europäische Standards für Emittenten und Dienstleister, wobei die Regeln für Stablecoins bereits in Kraft sind und die Zulassungsvoraussetzungen seit Ende 2024 gelten. Spanien hat den nationalen Übergang verkürzt, sodass bis Ende Dezember 2025 nur autorisierte Anbieter lokal tätig sein sollten. Für die Nutzer sollte das klarere Offenlegungen, stärkere Governance und besseren Schutz der Kundenvermögen bedeuten.

Wie überwacht Spanien die Werbung für Kryptowährungen?

Seit Anfang 2022 verlangt Spanien Risikowarnungen in Krypto-Anzeigen und eine vorherige Benachrichtigung für große Kampagnen. Der Rundschreiben der CNMV gibt der Aufsichtsbehörde einen Überblick über Massennpromotionen und eine Grundlage für die Durchsetzung, wenn Anzeigen irreführend sind oder wesentliche Risiken auslassen. Dieses Rahmenwerk bleibt neben MiCA bestehen.

Was sind die wichtigsten Steuerformulare für Krypto in Spanien?

Die Anbieter-Datei Informationen zu Salden und Transaktionen zurück, bekannt als Formulare 172 und 173. Bewohner mit Krypto außerhalb Spaniens müssen möglicherweise das Modell 721 einreichen, wenn die Bestände einen Schwellenwert von fünfundfünfzigtausend Euro überschreiten, wobei der Einreichungszeitraum von Januar bis März für das vorhergehende Jahr reicht. Kapitalgewinne und Einkünfte aus Krypto werden über die regulären Einkommensteuererklärungen gemeldet.

Hat die Akzeptanz von Händlern eine Bedeutung für die Einführung?

Ja, denn es gibt den Menschen einen Grund, Krypto mit kleinen Einkäufen auszutesten. Lokale Pilotprojekte wie die Torrevieja-Initiative zeigen, wie der Tourismus und kleine Einzelhändler mit digitalen Zahlungen experimentieren können, obwohl Krypto kein gesetzliches Zahlungsmittel in Spanien ist. Zugangspunkte wie Geldautomaten und benutzerfreundliche Apps machen ebenfalls einen Unterschied.

 

Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels stellt keine Finanz- oder Anlageberatung dar.

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