Banken dürfen Bitcoin bereitstellen, sagt Jerome Powell – Was es für Banken und Bitcoin bedeutet
2025-11-09
Jerome Powell
Die aktuellen Bemerkungen über Banken, die frei sind, Dienstleistungen im Zusammenhang mit Bitcoin und dem breiterenKrypto-Sektorlandete zu einem Zeitpunkt, an dem Finanzinstitute neu bewerten, wie digitale Anlageprodukte in ihre langfristigen Strategien passen.
Seine Worte schufen keine neuen Gesetze, doch sie stellten den Ton wieder her, indem sie klarstellten, dass Banken sich mit Krypto-Aktivitäten beschäftigen dürfen, solange sie starke Risikokontrollen nachweisen können. Dieser Wandel hat Gewicht, da viele Banken zuvor aufgrund regulatorischer Ungewissheit von Krypto-Arbeiten Abstand genommen hatten.
Mit der weit verbreiteten Aussage von Powell bewerten Institutionen und Marktteilnehmer nun, wie eine Rückkehr zu krypto-verlinkten Dienstleistungen unter traditioneller Aufsicht aussehen könnte.
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Powells Klarstellung und warum sie wichtig ist
Powell stellte fest, dass Banken weiterhin die Freiheit haben, Krypto-Firmen zu bedienen, bitcoinbezogene Aktivitäten zu unterstützen und Partnerschaften mit Stablecoins zu erkunden, vorausgesetzt, sie managen Liquiditäts-, Betriebs- und Compliance-Risiken mit der gleichen Disziplin, die für jede andere Finanzdienstleistung erforderlich ist.
Die Nachricht war keine Unterstützung von Krypto-Assets, sondern eine Bestätigung, dass Regulierungsbehörden den Fokus auf Risiken legen, anstatt pauschale Verbote auszusprechen.
Dies ist wichtig, da frühere Vollzugsmaßnahmen Zögerlichkeiten im Bankensektor geschaffen haben, was zu gestörten Beziehungen zwischen Banken und Unternehmen im Bereich digitaler Vermögenswerte geführt hat.
Durch die Klarstellung der Aufsichtshaltung hat Powell die Unsicherheit reduziert, die die Entscheidungsfindung der Banken geprägt hatte.
Die Banken haben jetzt mehr Spielraum, um Verwahrung, Abwicklung und Dienstleistungen für Kunden in Verbindung mit Bitcoin in Betracht zu ziehen, ohne Angst zu haben, dass allein das Engagement regulatorische Gegenmaßnahmen nach sich ziehen könnte.

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Wie Banken reagieren
Die Banken reagierten vorsichtig, aber mit neuem Interesse. Einige Institutionen haben begonnen, ihre auf Eis gelegten Pläne zur Unterstützung der institutionellen Bitcoin-Aufbewahrung zu überprüfen oder tokenisierte Abwicklungswege zu erkunden. Andere konzentrieren sich auf stabile Münzangebote, insbesondere solche, die durch hochliquide Vermögenswerte gedeckt sind und in vertraute Risikorahmen passen.
Trotzdem drängen die Banken nicht vorwärts. Führungskräfte betonen weiterhin die Notwendigkeit von regulatorischer Klarheit hinsichtlich der Verwahrungsvorschriften, der Anforderungen zur Bekämpfung von Geldwäsche und der Kapitalbehandlung für Krypto-Expositionen. Frühzeitige Akteure scheinen größere Banken mit ausgereiften Compliance-Systemen zu sein, die in der Lage sind, die Aufsichtsstandards für digitale Vermögensoperationen zu erfüllen.
Kleinere Banken beobachten klarere Geschäftsmöglichkeiten, bevor sie Ressourcen binden. Der allgemeine Ton ist einer der sorgfältigen Erkundung statt schneller Expansion, aber die Tür steht jetzt offener als in den letzten Jahren.
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Was Banken unter den aktuellen Regeln tun können und was nicht
Das Ermöglichen von Banken, Bitcoin-bezogene Dienstleistungen anzubieten, bedeutet nicht uneingeschränkte Freiheit. Institutionen müssen weiterhin strenge Kontrollen nachweisen, wenn sie Verwahrungslösungen anbieten, Zahlungen, die mit digitalen Plattformen verbunden sind, verarbeiten oder Stablecoin-Infrastrukturen in ihre Systeme integrieren.
Aufseher erwarten detaillierte Risikobewertungen, dokumentierte Governance und zuverlässige Verbraucherveröffentlichungen. Aktivitäten, die spekulative Expositionen beinhalten, unterliegen einer viel engeren Prüfung, und Banken ist es nicht erlaubt, Bitcoin ohne ausdrückliche rechtliche Genehmigung in ihre Bilanzen aufzunehmen.
Der grundlegende Grundsatz ist, dass Krypto-Dienste die gleichen Sicherheits- und Soliditätsstandards erfüllen müssen wie traditionelle Finanzprodukte. Dieses Rahmenwerk fördert Innovationen, hält die Institutionen jedoch innerhalb klar definierter Grenzen.
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Implikationen für Bitcoin und den Kryptosektor
Die Klarstellung könnte schrittweise den Zugang zu institutionellen Dienstleistungen für Unternehmen, die sich um Bitcoin und tokenisierte Vermögenswerte aufbauen, verbessern. Bessere Bankenbeziehungen bedeuten sicherere Verwahrungsoptionen, reibungslosere Abwicklungsprozesse und stabilere Betriebsunterstützung für Plattformen mit hohem Volumen.
Diese Faktoren können helfen, das Gegenparteirisiko im Kryptomarkt zu reduzieren und konservativere Investoren anzuziehen, die Bankniveau-Sicherheiten benötigen. Die langfristige Entwicklung von Bitcoin hängt jedoch immer noch von der Marktnachfrage, den makroökonomischen Bedingungen, den Liquiditätszyklen und den Trends bei der Akzeptanz ab, und nicht allein von der regulatorischen Haltung.
Für Krypto-Unternehmen hat die Erfüllung der Bank-Due-Diligence-Standards und der Nachweis der operativen Stärke oberste Priorität. Firmen, die diese Anforderungen erfüllen können, werden wahrscheinlich die Ersten sein, die von der erneuerten Bereitschaft der Banken profitieren, teilzunehmen.
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Schlussfolgerung
Jerome Powells Klarstellung, dass Banken frei sind, Bitcoin- und Krypto-Dienste anzubieten, markiert einen bedeutenden Wandel im Ton auf regulatorischer Ebene. Es signalisiert Offenheit für das Engagement der Banken, solange Risikomanagement und Verbraucherschutz im Vordergrund stehen.
Während es keine Gesetze neu verfasst oder Aufsichtserwartungen entfernt, bietet es den Banken klarere Richtlinien für den Aufbau konformer Digital-Asset-Angebote. Für die Krypto-Industrie eröffnet es neue Wege für die Zusammenarbeit mit dem traditionellen Finanzsystem und bereitet den Boden für eine reifere und stabilere Integration im Laufe der Zeit.
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FAQ
Was meinte Jerome Powell, als er sagte, Banken seien frei, Bitcoin-Dienste anzubieten?
Er meinte, dass Banken Dienstleistungen im Zusammenhang mit Bitcoin und Krypto anbieten dürfen, solange sie Risiken richtig managen und die aufsichtsrechtlichen Standards einhalten. Es war eine Klarstellung, keine grundlegende Überarbeitung der Politik.
Sind Banken jetzt verpflichtet, Krypto-Dienste anzubieten?
Nein. Banken können entscheiden, ob sie teilnehmen möchten, basierend auf kommerziellen Interessen und ihrer Fähigkeit, regulatorische Erwartungen zu erfüllen.
Können Banken Bitcoin in ihrer Bilanz halten?
Nein. Das aktuelle Gesetz erlaubt es von der Bundesregierung regulierten Banken oder der Federal Reserve nicht, Bitcoin als Reservevermögen zu halten.
Werden Powells Bemerkungen die institutionelle Akzeptanz von Bitcoin erhöhen?
Es kann helfen, klarere Wege für Sorgerecht, Abwicklung und Kundenservice zu schaffen, aber die Akzeptanz von Bitcoin hängt weiterhin von den allgemeinen Marktbedingungen und der institutionellen Nachfrage ab.
Bedeutet das, dass Stablecoins jetzt von den Aufsichtsbehörden genehmigt sind?
Die Banken können mit regulierten Stablecoins unter strengen Risikomanagementstandards arbeiten, aber der regulatorische Rahmen für Stablecoins entwickelt sich weiter.
Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels stellt keine Finanz- oder Anlageberatung dar.





