Ethereum-Preis: Ziehe 2,87 Mrd. US-Dollar an, überholt Bitcoin im AUM-Anteil

2025-08-21
Ethereum-Preis: Ziehe 2,87 Mrd. US-Dollar an, überholt Bitcoin im AUM-Anteil

Die Leistung von Ethereum im August 2025 hat die Landschaft der institutionellen Investitionen umgestaltet. In einer einzigen Woche zog Ethereum 2,87 Milliarden Dollar an institutionellen Zuflüssen an, was 77 % der insgesamt 3,75 Milliarden Dollar an Zuflüssen in digitale Anlageprodukte ausmacht. Im Vergleich dazu verzeichnete Bitcoin lediglich 552 Millionen Dollar, was auf eine klare Divergenz in der Anlegerstimmung hinweist.

Der Einfluss auf das verwaltete Vermögen (AUM) ist auffällig. Ethereums AUM ist auf einen Rekordwert von 244 Milliarden Dollar gestiegen, was ihm einen Anteil von 30 % am gesamten digitalen Vermögen AUM einräumt. Der Anteil von Bitcoin ist auf 11,6 % gefallen, was einen strukturellen Wandel in der institutionellen Allokation unterstreicht.

Seit Jahren hielt Bitcoin die Dominanz als das erste und am meisten anerkannte digitale Asset. Allerdings hat die zunehmende Nützlichkeit von Ethereum, in Verbindung mit institutionellen Investmentvehikeln wie ETFs, ETH als starke Alternative für Investoren positioniert, die nach Wachstum über das Narrativ von Bitcoins „digitalem Gold“ hinaus suchen.

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Schlüsselträger hinter Ethereums institutionellem Schwung

1. ETF-Nachfrage verändert Zuflüsse

Die mächtigste Kraft hinterDie Rallye von Ethereum

Exchange-Traded Funds (ETFs)

Seit 2025 haben Ethereum ETFs konstant Milliarden angezogen, wobei ein einzelner US-Anbieter allein in einer Woche 3,73 Milliarden Dollar an Zuflüssen beigetragen hat. Diese starke Konzentration unterstreicht, wie ETFs zum primären Kanal für die institutionelle Teilnahme werden.

Während Bitcoin-ETFs die erste Welle der Annahme von Krypto-Fonds auslösten,Ethereum ETFs

haben die Aufmerksamkeit der Investoren aufgrund von ETHs breiteren Anwendungsfällen und höherem Wachstumspotenzial auf sich gezogen.

2. Unternehmensschatzamt Zuweisung

Öffentliche Unternehmen halten zunehmend auchETHauf ihren Bilanzen. Daten zeigen, dass mindestens 16 Unternehmen collectively etwa 2,45 Millionen ETH besitzen, die einen Wert von 11 Milliarden Dollar haben. Dies reduziert nicht nur das zirkulierende Angebot, sondern signalisiert auch Zuversicht, dass Ethereum ein langfristiger Wertspeicher und eine Infrastruktur ist.

Der Trend spiegelt die frühere Annahme von Bitcoin durch Unternehmensschatzämter wider, spiegelt jedoch eine ausgefeiltere institutionelle Strategie wider, die über diversifiziert.BTCin Vermögenswerte, die dezentrale Anwendungen und Finanzen ankurbeln.

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3. Das wachsende Ökosystem von Ethereum

Ethereum ist weit mehr als eine Währung; es ist das Betriebssystem von Web3. Von dezentralen Finanzprotokollen (DeFi) bis zuNFT-Marktplätzeund smarte Verträge , Ethereum bietet einen realen Nutzen, den Institutionen zunehmend als integralen Bestandteil der Blockchain-Wirtschaft betrachten.

Diese Breite an Funktionalitäten macht ETH im Vergleich zu Bitcoin einzigartig, das nahezu ausschließlich als Wertspeicher dient. Institutionen setzen auf Ethereum als das Rückgrat der digitalen Wirtschaften, insbesondere während sich KI, Tokenisierung und dezentrale Infrastrukturen erweitern.

4. Regulatorische Klarheit stärkt das Vertrauen

Die kürzliche Klarstellung der US-Regulierungsbehörden, dass Ethereum-Staking kein Wertpapier ist, war ein bedeutender Katalysator. Institutionen haben jetzt mehr Vertrauen in die Nutzung von Staking-Diensten und verwandten Produkten, ohne Angst vor regulatorischen Belastungen zu haben.

Diese Klarheit hat auch die Teilnahme am Staking gefördert, was effektiv das verfügbare Liquid ETH-Angebot reduziert und gleichzeitig Renditen für institutionelle Anleger generiert, wodurch ein dualer Anreiz für die Akzeptanz geschaffen wird.

5. Marktmomentum und Investorenpsychologie

Der Kursverlauf von Ethereum hat seine institutionelle Erzählung verstärkt. Im vergangenen Monat stieg ETH um über 55%, outperformte Bitcoin und änderte die Anlegerpsychologie zugunsten von Ethereum als dem Asset mit größerem kurzfristigen Aufwärtspotenzial.

Für Institutionen, die Milliarden verwalten, ist Momentum ein entscheidender Treiber. Der rapide Anstieg des Preises von ETH und die Dominanz in den Mittelzuflüssen schaffen einen Feedback-Loop: Starke Zuflüsse treiben die Preise nach oben, und steigende Preise ziehen mehr Zuflüsse an.

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ETH vs BTC: Ein Wandel im verwalteten Vermögen

Ethereum's $11 Milliarden an Zuflüssen seit Jahresbeginn repräsentiert 29% seines gesamten Vermögens (AUM), im Vergleich zu Bitcoins 11,6%. Diese Zahlen spiegeln einen tiefergehenden Trend wider: Institutionen betrachten Ethereum nun als primäre Zuteilung, nicht nur als Alternative.

Die traditionelle Sichtweise von Bitcoin als dem „Einstiegsvermögen“ für digitale Exposition wird in Frage gestellt. Stattdessen verfolgen Institutionen eine duale Allokationsstrategie:

  • Bitcoinbleibt die digitale Goldabsicherung.

  • Ethereumwird als ein Wachstum- und Infrastrukturspiel behandelt.

Das Ergebnis ist eine schmalere Lücke in der Marktführerschaft. Während Bitcoin weiterhin die größte Marktkapitalisierung hat, holt Ethereum schnell bei der Dominanz des AUM auf und nährt Spekulationen darüber, ob das längst theorisierten „Flippening“ endlich Realität werden könnte.

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Versorgungsdynamik: Staking und Unternehmensbeteiligungen

Die Angebotsmechanik von Ethereum trägt ebenfalls zu seiner wachsenden Stärke bei. Mit Millionen von ETH, die in Staking-Verträgen, Unternehmensschatzkassen undDeFi-Anwendungen, das im Umlauf befindliche Angebot verengt sich. Dieser Knappheitseffekt verstärkt die Auswirkungen neuer institutioneller Zuflüsse und übt Druck auf die Preise aus.

Im Gegensatz zu Bitcoin, wo die Angebotsdynamik streng festgelegt ist, fügt Ethereums Verbrennungsmechanismus und Staking-Modell in Zeiten hoher Aktivität deflationäre Drücke hinzu. Dieses Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage stärkt die Investitionsattraktivität von ETH.

Risiken: Flow-gesteuertes Rally und potenzielle Volatilität

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Trotz der starken Zu- und Abflüsse bei Ethereum bleiben Risiken bestehen. Der Aufschwung ist größtenteils von den Zuflüssen abhängig, was bedeutet, dass er stark auf eine anhaltende institutionelle Teilnahme angewiesen ist. Wenn die ETF-Zuflüsse langsamer werden oder umkehren, könnte die Preisbewegung von ETH ins Stocken geraten.

Ein weiteres Risiko ist das große Open Interest bei Ethereum-Futures, das derzeit bei etwa 38 Milliarden Dollar liegt. Solche Niveaus erhöhen die potenzielle Gefahr von Liquidationskaskaden, bei denen plötzliche Auflösungen von gehobelten Positionen scharfe Preisschwankungen auslösen.

Allerdings deuten langfristige Fundamentaldaten, von regulatorischer Klarheit bis hin zum Wachstum des Ökosystems, darauf hin, dass die Volatilität eher ein kurzfristiges Anliegen als eine strukturelle Schwäche ist.

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Zukunftsausblick: Ethereums Weg nach vorne

Wenn Ethereum weiterhin Multi-Milliarden-Zuflüsse anzieht, könnte es seine Position als das führende institutionelle Vermögen im Bereich der Kryptowährungen festigen. Schlüssel Faktoren, die seine Aussichten prägen, sind:

  • ETF-Erweiterung: Eine breitere Akzeptanz auf globalen Märkten könnte nachhaltige Zuflüsse hinzufügen.

  • Technologische Upgrades: Skalierbarkeitsverbesserungen durch Ethereum 2.0 und Rollups stärken die Wettbewerbsfähigkeit des Netzwerks.

  • Unternehmensübernahme: Mehr Treasuries, die ETH halten, würden die frühere Bitcoin-Welle widerspiegeln und dessen Legitimität festigen.

  • Makrobedingungen: Zinsen, Inflation und globale Liquidität werden weiterhin die institutionellen Zuflüsse in Risikovermögenswerte wie ETH beeinflussen.

Mit diesen Treibern könnte Ethereum nicht nur Bitcoin rivalisieren, sondern möglicherweise auch den digitalen Vermögensmarkt sowohl bei AUM als auch bei Nutzen anführen.

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Fazit

Ethereum’s $2.87 Milliarden wöchentlicher Zufluss hat die Erzählung über Krypto-Investitionen neu definiert. Mit fast 30% des gesamten verwalteten Vermögens (AUM) digitaler Assets hat Ethereum den Anteil von Bitcoin von 11,6% übertroffen und sich damit 2025 als die bevorzugte Wahl für institutionelle Investoren etabliert.

Unterstützt von ETF-Zuflüssen, der Annahme durch Unternehmensfinanzen, regulatorischer Klarheit und einem florierenden Ökosystem ist Ethereum nicht mehr nur "die zweitgrößte Kryptowährung". Es entwickelt sich zur primären Wachstumsmaschinerie für institutionelle Blockchain-Investitionen.

Der Wechsel wirft eine kritische Frage auf: Steht Ethereum kurz davor, Bitcoin in der Marktkapitalisierung endlich zu übertreffen, das sogenannte Flippening? Während das Ergebnis ungewiss bleibt, ist eines klar: Ethereum steht nicht länger im Schatten von Bitcoin.

FAQ

Wie viel Kapital zog Ethereum in institutionellen Zuflüssen an?

Ethereum sicherte sich in einer Woche 2,87 Milliarden Dollar, was 77 % aller Krypto-Zuflüsse entspricht.

Wie vergleicht sich das AUM von Ethereum mit dem von Bitcoin?

Ethereum kontrolliert 244 Milliarden Dollar in AUM (30%), während der Anteil von Bitcoin lediglich 11,6% beträgt.

Warum bevorzugen Institutionen Ethereum gegenüber Bitcoin?

Institutionen schätzen die Nutzbarkeit des Ethereum-Ökosystems, die Zugänglichkeit von ETFs, die Staking-Erträge und die regulatorische Klarheit.

Welche Risiken könnten die Dominanz von Ethereum beeinträchtigen?

Die Rallye von Ethereum ist flussgetrieben und anfällig für die Volatilität des Terminmarkts, was das Risiko scharfer Korrekturen birgt.

Könnte Ethereum Bitcoin in der Marktkapitalisierung überholen?

Ethereum hat bereits Bitcoin in Bezug auf den AUM-Anteil übertroffen. Ob es in der Marktkapitalisierung überholt, hängt von nachhaltigen Zuflüssen, der Preisentwicklung und der Akzeptanz ab.

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