DC Einigung im Rechtsstreit mit Donald Trump über die Übernahme der Bundespolizei
2025-08-16
Die Hauptstadt der Nation hat einen Vergleich mit der Trump-Administration erzielt, nachdem es zu einem gerichtlichen Streit über die bundesstaatliche Autorität und die Polizeibehörde der Stadt gekommen war.
Der Fall entstand, als Präsident Donald Trump beschloss, die Metropolitan Police Department (MPD) unter Bundeskontrolle zu stellen, indem er den DEA-Chef Terry Cole zum kommissarischen Kommissar ernannte.
Nach rechtlichen Herausforderungen einigten sich beide Seiten darauf, Coles direkte Ernennung zu blockieren, während sie den Bundesbehörden dennoch erheblichen Einfluss gewähren. Dieser Kompromiss markiert eine der umstrittensten Auseinandersetzungen zwischen lokaler Autonomie und Präsidialgewalt seit Jahrzehnten.
Hintergrund des Streits und der Gerichtsverhandlung
Der Konflikt begann, als die Trump-Administration einen Befehl erließ, der die föderale Kontrolle über die Metropolitan Police Department ermöglichte.
Im Rahmen dieser Richtlinie wurde DEA-Chef Terry Cole zum kommissarischen Leiter der MPD ernannt, was sofort rechtlichen Widerstand von der Führung in Washington hervorrief.
Die Stadt hat durch Generalstaatsanwalt Brian Schwalb Klage eingereicht, um den Befehl zu blockieren, und argumentiert, dass dieser die Grenzen der präsidentiellen Autorität überschreite und Chaos in den Polizeieinsätzen verursachen würde.
Chief Pamela Smith, die aus ihrem Amt aufgrund des ursprünglichen Befehls entfernt wurde, beschrieb den Schritt als die gefährlichste Anweisung, die sie in fast drei Jahrzehnten im Polizeidienst erlebt hatte.
In Gerichtsunterlagen warnte sie, dass eine solche bundesstaatliche Einmischung drohe, den Ansatz der Stadt für Recht und Ordnung zu destabilisieren.
Der Fall wurde vor der US-Bezirksrichterin Ana Reyes verhandelt, die feststellte, dass das Gesetz dem Präsidenten die Macht gibt, Unterstützung von der Polizeibehörde der Stadt anzufordern, jedoch nicht die volle Kontrolle über sie zu gewähren.
Richter Reyes erkannte an, dass der Gesetzestext zwar die präsidialen Befugnisse in bestimmten Fällen erweitert, jedoch nicht ausreicht, um eine vollständige Übernahme zu ermöglichen.
Dieser rechtliche Argumentation drehte sich um das Home Rule-Gesetz von 1973, das Washington, D.C. die Möglichkeit gab, seinen eigenen Bürgermeister und Rat zu wählen. Obwohl das Gesetz eine begrenzte präsidiale Autorität in Bundesnotfällen erlaubt, begrenzt es diese Kontrolle auf 30 Tage, es sei denn, sie wird vom Kongress verlängert.
Trump gab an, dass er die Genehmigung des Kongresses anstreben würde, um das föderale Mandat zu verlängern, was die Dringlichkeit der rechtlichen Herausforderung weiter erhöhte.
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Die Einigung und ihre Bedingungen
Am 15. August 2025 wurde ein Vergleich zwischen der Stadt und der Trump-Administration angekündigt.
Im Rahmen der Vereinbarung würde Terry Cole nicht länger den Titel des Interims-Kommissars der Metropolitan Police Department übernehmen.
Stattdessen würde er seine offizielle Position als Administrator der DEA beibehalten. Dies verhinderte, dass Cole Pamela Smith formell als Polizeichefin verdrängte.
Die Vereinbarung verstärkte jedoch auch die Autorität der Trump-Administration über die Strafverfolgung der Stadt.
Während Cole nicht unabhängig handeln kann, kann er Anweisungen durch Bürgermeisterin Muriel Bowser erteilen, die verpflichtet bleibt, den Anforderungen der Bundesregierung nachzukommen. Dieser Kompromiss hat effektiv die Bundesaufsicht bewahrt und gleichzeitig eine direkte Absetzung der lokalen Führung vermieden.
Das Justizministerium hat eine überarbeitete Anordnung veröffentlicht, die Coles Rolle klarstellt. Anstatt als Kommissar bezeichnet zu werden, wird er ausschließlich mit seinem Titel der DEA angesprochen.
Diese Anpassung spiegelte die Forderung der Stadt nach Beschränkungen seiner direkten Autorität wider, ließ Washington jedoch weiterhin der Bundeskontrolle unterliegen.
Die Einigung unterstrich das empfindliche Gleichgewicht zwischen lokaler Regierungsführung und bundesstaatlicher Macht. Beide Parteien vermeideten einen langwierigen Rechtsstreit, doch das Ergebnis ließ viele Kritiker warnen, dass es einen Präzedenzfall für umfassendere präsidentielle Interventionen setzte.
Der Generalstaatsanwalt Schwalb äußerte Bedenken, dass betriebliche Verwirrung und rechtliche Unsicherheit aus der ungewöhnlichen Regelung resultieren könnten.
Für die Trump-Administration stellte das Abkommen einen Teilsieg dar. Die Bundesregierung behielt die Möglichkeit, Polizeieinsätze in der Hauptstadt zu leiten, trotz Zugeständnissen bezüglich Coles Ernennung.
Für die Stadt stellte der Deal sicher, dass Chief Smith im Amt blieb, was eine gewisse Kontinuität in der Führung gewährte.
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Umfassendere Implikationen für Governance und Polizeiarbeit
Die Entscheidung in diesem Fall hat weitreichende Auswirkungen darauf, wie die Präsidialmacht mit der lokalen Verwaltung in Washington, D.C. interagiert.

Trump wurde der erste Präsident seit dem Home Rule Act, der direkte Kontrolle über die Polizeibehörde der Stadt ausübte, was eine Debatte über die Grenzen der Exekutivgewalt in der Hauptstadt auslöste.
Rechtsexperten wiesen darauf hin, dass der Präsident zwar Unterstützung von der MPD für föderale Zwecke anfordern kann, die vollständige operationale Kontrolle jedoch nie die Absicht des Gesetzes von 1973 war.
Indem sie die Grenzen dieses Gesetzes verschoben, testete die Trump-Administration die Beziehung zwischen der Autonomie der Stadt und der bundesstaatlichen Aufsicht.
Die Einigung wirft auch Fragen zur Rolle des Kongresses auf. Da die präsidentielle Autorität auf 30 Tage begrenzt ist, muss Trump die Zustimmung des Kongresses einholen, um die föderale Kontrolle über diesen Zeitraum hinaus aufrechtzuerhalten.
Dieser Prozess könnte politische Kämpfe neu entfachen und die Kontroversen verlängern, insbesondere angesichts der scharfen parteiischen Spaltungen in Bezug auf die Strafverfolgung und die Exekutivgewalt.
Für die Einwohner von Washington hebt das Ergebnis die Verwundbarkeit der Unabhängigkeit der Stadt hervor. Im Gegensatz zu den Bundesstaaten fehlt dem District of Columbia die volle Souveränität, wodurch er stärker der Intervention des Bundes ausgesetzt ist.
Kritiker des Vergleichs argumentieren, dass die demokratischen Rechte der Stadt untergraben wurden, während Unterstützer der Übernahme insistieren, dass es notwendig war, um Recht und Ordnung wiederherzustellen.
Der Streit hat auch Auswirkungen auf zukünftige Regierungen. Indem Trump die Bundesautorität auf diese Weise geltend macht, hat er die Tür für zukünftige Präsidenten geöffnet, ähnliche Maßnahmen zu erwägen.
Ob dies ein langfristiger Präzedenzfall wird oder ein Ausnahmefall bleibt, hängt von den politischen, rechtlichen und öffentlichen Reaktionen in den kommenden Monaten ab.
Die rechtliche Einigung zwischen Washington, D.C. und der Trump-Administration spiegelt sowohl Kompromiss als auch Kontroversen wider.
Während es Terry Cole daran hinderte, direkt das Amt des Kommissars der Metropolitan Police Department zu übernehmen, bewahrte es die föderale Autorität über die lokale Strafverfolgung.
Die Anordnung hebt die Spannung zwischen der Selbstverwaltung und der Präsidialmacht hervor und wirft Bedenken hinsichtlich der Regierungsführung und des Präzedenzfalls auf.
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FAQ
The dispute between DC and the Trump administration primarily revolved around issues of governance, federal oversight, and law enforcement. One significant point of contention was the Trump administration's attempt to exert greater federal control over the District of Columbia, particularly during protests and civil unrest. DC leaders and residents frequently expressed frustration with the federal government's involvement in local affairs, arguing that it undermined their autonomy. The Trump administration's decision to send federal law enforcement officers to the district during protests in 2020 heightened tensions, leading to clashes between local officials and federal authorities. Additionally, there were ongoing debates regarding DC statehood, with the Trump administration opposing the movement to make DC the 51st state, which DC lawmakers argued was necessary for proper representation and self-governance. These disputes reflect broader themes of federalism, local control, and civil rights, as the residents of DC sought to assert their rights in the face of federal intervention.
Der Konflikt entstand, nachdem Trump versuchte, die Metropolitan Police Department unter federalen Kontrolle zu stellen, indem er den DEA-Chef Terry Cole zum kommissarischen Kommissar ernannte.
Wer ist Terry Cole und warum war er zentral für den Fall?
Terry Cole ist der Leiter der Drogenvollzugsbehörde. Trump ernannte ihn, um die MPD zu leiten, aber die Vereinbarung blockierte diesen Schritt und ließ ihn in seiner Rolle bei der DEA.
Welche Rolle spielte Chief Pamela Smith?
Pamela Smith blieb nach dem Vergleich Polizeichefin, obwohl sie zunächst auf Anordnung von Trump abgesetzt wurde. Ihre fortwährende Führung bot Stabilität für die MPD.
Was bedeutet das Home Rule Act für die Polizeibehörde von DC?
Das Home Rule-Gesetz von 1973 ermöglicht es Washington, D.C., seinen eigenen Bürgermeister und Rat zu wählen, beschränkt jedoch die lokale Autorität und erlaubt dem Präsidenten die vorübergehende Kontrolle über die Polizei zu bundesstaatlichen Zwecken.
Wie lange kann der Präsident die Polizeitruppe von Washington, D.C. kontrollieren?
Die Kontrolle des Präsidenten ist auf 30 Tage ohne die Zustimmung des Kongresses begrenzt, obwohl Trump Pläne angedeutet hat, eine Verlängerung durch den Kongress zu beantragen.
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