Kritik von Base zu Zora! Was sagte die beliebte Kette über den Zora Airdrop?
2025-04-24
Die lang erwarteteZora Airdrop
hat offiziell gestartet, was sowohl Aufregung als auch Verwirrung innerhalb der NFT-Community mit sich brachte. Das Zora-Netzwerk, das auf der Base-Blockchain aufgebaut ist, hat kürzlich frühe Nutzer basierend auf Aktivitätssnapshots belohnt. Allerdings führte das Fehlen eines offiziellen Prüfers oder einer Anspruchsseite zu Skepsis und Frustration unter den Airdrop-Jägern.
Airdrop-Teilnehmer mussten den technischen Prozess der Überprüfung von Zuweisungen über Smart Contracts manuell navigieren. NFT-Kreatoren und Sammler äußerten Bedenken über das Fehlen einer benutzerfreundlichen Schnittstelle, wovon ein Mitwirkender von NFTNG als „Inkompetenz“ sprach. Zora stellte später klar, dass Airdrop-Anträge automatisch on-chain verarbeitet wurden, was von den Nutzern verlangte, Vertragsfunktionen zu lesen, um ihre Anspruchsberechtigung zu überprüfen.
Trotz des chaotischen Rollouts hat der Airdrop erfolgreich 10% des Zora-Vorrats von 10 Milliarden Token an frühe Anwender verteilt, darunter NFT-Präger und -Ersteller, basierend auf Aktivitäten zwischen Januar 2020 und April 2025.
Zoras Vision: Die Schaffung einer Creator Economy stärken
DieZoraDie Plattform zielt darauf ab, die Inhaltsproduktion durch NFTs zu dezentralisieren und Künstlern zu ermöglichen, digitale Werke mit niedrigeren Transaktionskosten über das Base-Netzwerk zu prägen und zu monetarisieren. Sie strebt an, ein genehmigungsfreies und On-Chain-Kreator-Ökosystem zu schaffen, das zuvor durch die Verteilung von 300.000 OP-Token an ihre frühen Nutzer veranschaulicht wurde.
Der Zora-Airdrop hat nicht nur vergangenes Engagement belohnt, sondern auch seine Mission hervorgehoben, das Eigentum der Creator zu fördern. Allerdings sind Bedenken hinsichtlich der Tokenomics aufgetaucht. Eine Mehrheit von 65% der ZORA-Token wurde an Insider vergeben, was Kritik wegen eines wahrgenommenen Mangels an Transparenz auslöste.
Jesse Pollak teilt die Perspektive von Base zu Zora und NFTs
Im Zuge des Airdrop-Wahns und der wachsenden Beliebtheit von „Content-Coins“ äußerte sich Jesse Pollak, der Schöpfer des Base-Netzwerks, zur Rolle von Zora bei der Umgestaltung der Web3-Kultur. In einem Gespräch mit BeInCrypto verteidigte Pollak den Schritt hin zu content-getriebenen Token und betonte, dass Viralität und Zugänglichkeit entscheidend sind, um Nutzer für Web3 zu gewinnen.
Pollak betonte, dass Base sich verpflichtet hat, das On-Chain-Ökosystem über Entwickler und Händler hinaus zu erweitern. Er erklärte: „Wir sind nicht hier, um nur zu konkurrieren, wir sind hier, um den Kuchen zu vergrößern. Und Inhalts-Münzen auf Base, wie die von Zora unterstützten, sind ein kraftvoller Teil dieser Vision.“
Laut Pollak ermöglicht Zoras Modell den Schöpfern, direkt aus ihren Inhalten zu verdienen, ohne dass technisches Krypto-Wissen erforderlich ist. Dies macht Base und Zora zu einem zugänglichen Ausgangspunkt für Millionen von Internetnutzern und steht im Einklang mit dem übergeordneten Ziel, eine Milliarde Menschen on-chain zu bringen.
NFT- und Content-Coin-Ökosystem: Veränderung der Web3-Landschaft
Die Kreuzung von NFTs, Airdrops und Meme-Kultur hat eine neue Art von Token hervorgebracht, die Content Coin. Im Gegensatz zu Meme-Coins, die auf ausgeklügeltem Branding und Hype angewiesen sind, sind Content Coins oft einfache Medienstücke mit innertlichem viralen Potenzial.
Pollak hob diese Veränderung hervor: “Die meisten Content-Coins sind einfach nur Beiträge. Aber der Markt entscheidet, was zu einem Meme wird. Diese Philosophie eröffnet kreative Freiheit und beseitigt den Druck, ein Projekt ‚anzupreisen‘.”
Base, als eine Blockchain, die für Kreative entwickelt wurde, ermöglicht Plattformen wie Zora, NFTs und Content-Coins zu lancieren, die spontan, viral und gemeinschaftsorientiert sind. Indem es Kreativen ermöglicht wird, Momente und nicht nur Projekte zu tokenisieren, führt Zora ein neuartiges Monetarisierungsmodell im NFT-Bereich ein.
Lese auch :Zora Airdrop: Tokenomics, Premarket-Preis und was Nutzer wissen sollten
Finale Gedanken: Zora und Base Signal die Evolution von Web3
Der Zora Airdrop, trotz anfänglicher Schwierigkeiten, markiert einen wichtigen Moment in der Geschichte von NFTs und Content-Coins. Zusammen mit der Infrastruktur und Philosophie von Base ebnet Zora den Weg zu einer inklusiveren und kreativeren Web3-Zukunft.
Während die Kritik an der Transparenz und den Zuteilungen an Insider anhält, bleibt Zoras Einfluss bei der Neudefinition der NFT-Nutzbarkeit und des Community-Engagements unbestreitbar. Mit Zora, dem Zora-Airdrop und der steigenden Akzeptanz von NFTs hat die Kreativwirtschaft einen neuen Motor gefunden, der von Viralität, Zugänglichkeit und Dezentralisierung angetrieben wird.
Ob der Ansatz von Base die Wettbewerber wie Solana übertrifft, bleibt abzuwarten, aber eines ist klar: Der Web3-Bereich geht nicht mehr nur darum, Token zu handeln, sondern darum, durch Inhalte Wert zu schaffen.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Was ist der Zora Airdrop und wer war berechtigt?
Die Zora Airdrop war eine retroaktive Belohnungsinitiative des Zora-Netzwerks, um frühe Nutzer seiner Plattform zu incentivieren. Die Teilnahmeberechtigung basierte auf zwei Snapshot-Zeiträumen, die Benutzerinteraktionen wie das Minten von NFTs, das Bridgen von ETH oder die Nutzung von Plattformen wie Uniswap verfolgten. Frühe Anwender, die während dieser Zeiträume mit dem Netzwerk interagierten, erhielten einen Teil der 1 Milliarde $ZORA-Token, die für den Airdrop vorgesehen waren.
Warum gab es Verwirrung beim Anspruchsprozess des Zora Airdrops?
Viele Nutzer waren verwirrt aufgrund der Abwesenheit eines offiziellen Prüfers oder Anspruchswebseite, die von Zora bereitgestellt wurde. Im Gegensatz zu traditionellen Airdrops wählte das Zora-Team eine On-Chain-Vertriebsmethode, bei der die Benutzer die Zuweisungen manuell mithilfe der Lesefunktion des Smart Contracts überprüfen mussten. Dies führte zu Bedenken hinsichtlich Transparenz und Zugänglichkeit während des Starts.
Wie trägt Zora zum NFT-Ökosystem bei?
Zora funktioniert als ein dezentrales NFT-Protokoll, das darauf abzielt, Kreatoren durch kostengünstige Transaktionen auf der Base-Blockchain zu empowern. Durch die Kombination von NFT-Prägung mit Gemeinschaftsanreizen wie dem Zora Airdrop strebt die Plattform an, eine erlaubnisfreie, on-chain Kreatorenwirtschaft zu kultivieren. Zora war auch maßgeblich daran beteiligt, die Idee der "Inhaltsmünzen" zu popularisieren, die individuelle Momente der Kultur in handelbare Vermögenswerte verwandeln.
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