Der mutige Schritt der Fed: Umarmt die Federal Reserve endlich Krypto-Zahlungen?

2025-10-22
Der mutige Schritt der Fed: Umarmt die Federal Reserve endlich Krypto-Zahlungen?

In einem bedeutenden Wandel für die Finanzregulierung und -innovation in den USA scheint die Federal Reserve von Vorsicht zu Zusammenarbeit überzugehen, wenn es um digitale Zahlungen geht,Stablecoinsund Krypto-Infrastruktur.

Mit Gouverneur Christopher J. Wallers Erklärung, dass die Zahlungsrevolution „überall Veränderungen fordert“ und signalisiert, dassDeFiund die Distributed-Ledger-Technologien sind jetzt „in das Gefüge“ des Systems eingewoben, fragen sich viele: Umarmt die Federal Reserve endlich Krypto-Zahlungen?

In diesem Artikel untersuchen wir die sich wandelnde Haltung der Fed, welche konkreten Schritte für 2025 vorgeschlagen werden und was dies für das Krypto-Ökosystem bedeutet.

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Eine neue Ära: Von Widerstand zu Engagement

Seit Jahren war die Haltung der Fed gegenüber Krypto-Assets und Innovations im Zahlungsverkehr vorsichtig, geprägt von regulatorischen Warnungen und einer Zurückhaltung, direkten Zugang zu den zentralen Zahlungsinfrastrukturen zu gewähren.

Während der ersten Payments Innovation Conference sagte Waller:

“Die Revolution, die die Zahlungen verwandelt, verlangt überall nach Veränderungen … Ich bin hier, um zu sagen, dass die Federal Reserve beabsichtigt, ein aktiver Teil dieser Revolution zu sein.”

Er machte deutlich, dass sich die traditionelle Zahlungsinfrastruktur weiterentwickeln muss:

„Verteilte Ledger und Krypto-Assets sind jetzt in das Gefüge der Zahlungs- und Finanzsysteme integriert.“

Christopher Waller

Diese Sprache spiegelt einen dramatischen Tonwechsel wider - von Warnung zu Engagement.

Die Fed scheint bereit zu sein, zu erkunden, wie Fintechs, tokenisierte Vermögenswerte und digital-native Zahlungen in ihre Infrastruktur integriert werden können.

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Betonierte Vorschläge: Das „Skinny“ Zahlungskonto & Krypto-Integration

Einer der konkretesten Schritte ist die Erkundung eines sogenannten „Zahlungskontos“ oder „dünnen Hauptkontos“.

Waller beschrieb das Konzept als eine Art von Fed-Konto, das zahlungsorientierten Unternehmen (einschließlich Krypto-Fintechs) direkten Zugang zu den Fed-Rails gewährt, allerdings mit Obergrenzen und eingeschränkten Privilegien:

  • Fintechs könnten Zugriff erhalten, ohne den vollständigen Zugang, der Banken vorbehalten ist.

     
  • Keine Zinsen, keine Überziehung, kein Zugang zum Discount-Fenster, aber direkte Abwicklungsmöglichkeiten.

     
  • Firmen, die berechtigt sind, wären solche, die rechtlich zulässig sind und sich hauptsächlich auf die Innovations im Zahlungsverkehr konzentrieren.

Im Parallel dazu hat die Fed bestimmte restriktive Richtlinien zurückgezogen aufbanken, die sich mit Krypto beschäftigenAktivitäten — Signalgebung von regulatorischer Offenheit.

Zusammen deuten diese Maßnahmen auf einen umfassenderen Rahmen hin, in dem Krypto-Zahlungen,Stablecoinsund Tokenisierung sind in die US-Zahlungsinfrastruktur unter der Aufsicht der Federal Reserve integriert.

Warum das für Krypto-Zahlungen wichtig ist

1. Direkter Zugang zur On-Ramp und zur Infrastruktur

Wenn Fintechs und Token-Plattformen vereinfachten Zugang zu den Fed-Rails über Zahlungskonten erhalten, könnten Krypto-Zahlungen (oder Stablecoin-/Token-unterstützte Flüsse) von einer Randerscheinung zu einer Mainstream-Option übergehen.

2. Stablecoins & Tokenisierung gehen mainstream

Als Waller auf tokenisierte Vermögenswerte und verteilte Ledger-Systeme verwies, ist die Bühne bereitet, damit Stablecoins und tokenisierte Wertpapiere eine größere Rolle spielen — unter Regeln, die mit der Fed kompatibel sind.

3. Wandel der regulatorischen Kultur

Der Schritt der Fed von Misstrauen zu aktiver Forschung und Öffentlichkeitsarbeit signalisiert einen Kulturwandel in der Regulierung. Krypto-Firmen, die bislang sidelined waren, könnten nun mehr Legitimität erlangen.

4. Interoperabilität & Zahlungsinnovation

Mit der Fed, die offen über DLT diskutiert,intelligente Verträgeund institutionelle Integration, die Kluft zwischen „TradFi“ und „DeFi“ wird kleiner – was potenziell Innovation, Geschwindigkeit und die Effizienz globaler Zahlungen steigern könnte.

Lesen Sie auch:Hypothekenzinsen nach Fed-Senkung: Niedrigere Zahlungen im Oktober 2025?

Herausforderungen & Haupt-Risiken

  • Die regulatorische Klarheit bleibt teilweise.: Während sich die Sprache geändert hat, entwickeln sich die tatsächlichen Regelungen und Rahmenbedingungen (insbesondere für tokenisierte Vermögenswerte) weiterhin.

     
  • Risiko- und Sicherheitsbedenken

    Die Fed muss Innovation mit Stabilität in Einklang bringen – die Idee des schmalen Kontos spiegelt diesen risikokontrollierten Ansatz wider.



     
  • Würden Krypto-Zahlungen CBDCs oder private Tokens bedeuten?Die Fed hat deutlich gemacht, dass sie nicht daran interessiert ist, Bitcoin selbst zu halten.

     
  • Institutionelle Übernahme vs. Einzelhandelsrealität: Auch wenn die Infrastruktur geöffnet wird, bleiben das Nutzerverhalten, die Einarbeitung und die Compliance Hürden.

     
  • Globale wettbewerbliche Dynamik

    Die USA könnten schneller bei der Infrastruktur für Krypto-Zahlungen vorankommen, aber andere Jurisdiktionen und Zentralbanken bieten alternative Modelle an.

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Die Straße nach vorne: Was man anschauen sollte

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The FED about Stablecoin

  • Fed-Ankündigungen oder Regelungen zu Zahlungs kontoprotypen, Fintech-Eignung und tokenisierten Vermögensabwicklungen.

     
  • Stabilecoin-Regulierungsupdates und wie die Fed Stablecoins im Verhältnis zu Zahlungsmethoden positioniert.

     
  • Pilotprojekte oder Partnerschaften zwischen der Fed, Banken und Krypto-Unternehmen für DLT-Zahlungen oder tokenisierte Abwicklungen.

     
  • Marktreaktion: Wenn Krypto-Zahlungen stärker integriert werden, könnte es einen Schub für Rails und Utility-Token geben?

     
  • Überwachung und Sicherheitsrahmen: wie die Fed Risiko, Cyber-Bedrohungen und die Abwicklungsinfrastruktur für tokenisierte Zahlungen überwacht.

Auch Lesen:

Eine neue Ära der Finanzen oder kontrollierte Innovation?

Der allmähliche Wandel der Federal Reserve hin zur Erkundung von Krypto-Zahlungen stellt einen historischen Wendepunkt sowohl für die traditionelle Finanzwelt als auch für das Ökosystem digitaler Vermögenswerte dar.

Was einst als spekulärer Trend abgetan wurde, betritt nun das Gespräch auf den höchsten Ebenen der US-Geldpolitik.

Wenn die Fed tatsächlich eine blockchain-basierte Zahlungsinfrastruktur integriert – sei es durch Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs), Regulierung von Stablecoins oder digitale Abrechnungsinfrastrukturen – könnte dies grundlegend verändern, wie Geld über Grenzen, Banken und alltägliche Transaktionen fließt.

Allerdings ist diese Evolution nicht ohne Spannungen. Ein reguliertes, von der Fed unterstütztes Krypto-Zahlungssystem könnte die finanzielle Inklusion und Effizienz steigern, könnte jedoch auch die Dezentralisierungsphilosophie in Frage stellen, die Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum definiert.

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FAQ

Ist die Federal Reserve jetzt vollständig bereit, Krypto-Zahlungen zu akzeptieren?

Noch nicht vollständig – aber es hat sich eindeutig von Widerstand zu Engagement gewandelt. Die Bemerkungen von Gouverneur Waller deuten darauf hin, dass die Fed aktiv erkundet, wie Krypto-Zahlungen, verteilte Hauptbücher und tokenisierte Vermögenswerte in das Zahlungssystem passen.

Was ist das „Zahlungskonto“, das die Fed in Betracht zieht?

Es handelt sich um einen vorgeschlagenen Kontotyp der Fed (“dünnes” Hauptkonto) für Fintechs und zahlungsorientierte Unternehmen, um auf die Fed-Link-Zahlungsinfrastrukturen zuzugreifen, ohne vollständige Bankprivilegien wie Zinszahlungen oder Überziehungsmöglichkeiten zu haben.

Wie wirkt sich das auf Krypto-Firmen und Zahlungsanbieter aus?

Es könnte neue direkte Abrechnungsrouten öffnen und die Abhängigkeit von Zwischenbanken verringern. Das könnte die Effizienz, Geschwindigkeit verbessern und die Reibung für kryptonative Zahlungsdienste reduzieren.

Bedeutet das, dass die Fed eine digitale Währung (CBDC) ausgeben wird?

Nicht sofort. Während die Fed die Tokenisierung, Smart Contracts und Krypto-Infrastrukturen für Innovationszahlungen untersucht, bleibt eine vollwertige US-CBDC getrennt und ungelöst.

Was sind die Risiken für die allgemeine Akzeptanz von Krypto-Zahlungen unter der sich entwickelnden Haltung der Federal Reserve?

Risiken umfassen regulatorische Unsicherheiten, Bedrohungen durch Cyberkriminalität, Interoperabilitätsprobleme zwischen traditionellen und Krypto-Systemen sowie die Herausforderung, Innovation mit finanzieller Stabilität in Einklang zu bringen.

Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels stellt keine Finanz- oder Anlageberatung dar.

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